
Internationale Kolping Friedenswanderung

Nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges brauchte es viel Zeit, bis die Wunden des Krieges geheilt waren. Die Völker und die Menschen waren einander fremd geworden und misstrauten einander. Im Kolpingwerk bestanden über den Generalrat zwar Kontakte zu den einzelnen noch verbliebenen Zentralverbänden, aber mit dem Aufhören der beruflichen Wanderschaft fehlten die Begegnungen über die nationalen Grenzen hinweg. Der damalige Schweizer Zentralpräses Josef Eberli hatte diese Lage erkannt und startete mehrere Initiativen, um das internationale Miteinander wieder neu zu beleben.
So rief er 1968 unter anderem zum ersten internationalen Kolping-Friedensmarsch auf. Mitglieder aus der Schweiz, Deutschland und Luxemburg trafen sich in Sachseln/Sarnen. Der Pilgerweg führte in zwei Tagen vom Friedensheiligen Bruder Klaus zur Gottesmutter Maria, der Friedenskönigin. Es wurden Gottesdienste gefeiert, gebetet, diskutiert über die anhängigen europäischen Probleme und bekannten uns anschließend am Ziel in Einsiedeln zu Demokratie, mehr Gerechtigkeit und Frieden.
Bei der Heimreise am 26. Mai 1968 fanden die Luxemburger Teilnehmer, dass es nicht bei der einmaligen Begegnung bleiben dürfte, dafür waren die gemachten Erfahrungen zu wertvoll. Wertvoll für den Einzelnen und das gesamte internationale Kolpingwerk. Und so erfolgte ein Jahr später die Einladung aus Luxemburg zur Internationalen Kolping-Friedenswanderung. Von der fünften Begegnung an wanderten auch Frauen mit – und seit dem Fall des Eisernen Vorhangs auch die Kolpingsfamilien aus Mittel- und Osteuropa.
Link: Offizielle Homepage
Download: „…ohne Gott kein Friede und kein Glück!“ Kolping Friedensgebet von Josef Holtkotte, Köln, 2018

Das Leitungsteam
Otto von Dellemann, Vertreter Italien
Edi Wagner, Vertreter Luxembourg
Norbert Hoff, Leitung
Franz Bremgartner Vertreter Schweiz
Michael Steiger, Vertreter Deutschland (Nicht im Bild)
Timisoara - Rumänien
55. Internationale Kolping Friedenswanderung 2024
09. bis 12. Mai 2024
Aschendorf / Rhede im Emsland
Kolping Friedenswanderung 2023
54. Internationale Kolping Friedenswanderung in Aschendorf – Rhede
18.bis 21. Mai 2023
Unter dem Motto „Tu das Gute, suche Frieden“ fand im Emsland die 54. Internationale Kolping Friedenswanderung statt.
Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde die 54. Internationale Kolping Friedenswanderung eröffnet. Der Vorsitzende der Kolping Bezirksverbands Aschendorf / Ostfriesland Eberhard Krange begrüßte die rund 180 Teilnehmer*innen aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, der Schweiz, Slowenien, Rumänien und aus Italien-Südtirol.
Generalpräses Christoph Huber predigte über die Wichtigkeit von Kolping. Oft wird ihm die Frage gestellt, ob es denn nicht naiv sei, mit ein paar Ziegen die Welt retten zu wollen. Die Antwort sei nein. Denn gerade in den Kriegsgebieten der Ukraine und in Myanmar zeigt sich, wie wichtig der Kontakt zu den Menschen ist. Kolping bewegt – in Europa, auf der ganzen Erde und vor allen in Krisenregionen. Kolping schafft es, so zu agieren, dass Hilfe bei den Menschen ankommt. Manchmal ist es gut auch mal naiv zu sein.
Kirsten, Uwe und Hermann gestalteten das Morgenlob unter dem Motto: Hoffnung – HOPE. Hoffnung ist ein Anker für uns. Für die Seefahrer ist ein Anker wichtig. Wenn es stürmt kann man sich festmachen – aber auch wenn man Pause machen will, ist ein Anker wichtig. So ein Anker ist auch Kolping. Wir fühlen uns sicher mit dem Heimathafen Kolping. Wir dürfen uns festmachen für einen Glauben an den Frieden in der Welt.
Der zweite Tag steht im Zeichen der Liebe und des Friedens. Menschen haben Hunger nach Zuspruch, Nähe und Geborgenheit und vor allem nach einem Lächeln. Teilen wir ein Lächeln, um die Einsamkeit in Gemeinschaft zu wandeln. Bei der Kolping Friedenswanderung schauen wir aufeinander. Keiner soll zurückbleiben. Wir schauen was der andere braucht. Kolping kann Vorbild sein, um mit Liebe und Herz unterwegs zu sein. Schenken wir ein Lächeln.
Auch auf der zweiten Wanderung absolvierten die Friedenswanderer*innen ca 17 km. Eine starke Leistung! Es ging der Ems entlang, durch schattige Auenlandschaften und entlang goldgelber Rapsfelder.
Den Abschlussgottesdienst zelebrierte der Weihbischof von Osnabrück Johannes Wübbe in der Amanduskirche in Aschendorf. Er begrüßte die Kolping-Pilger der Friedenswanderung und wies auf die Wichtigkeit solcher Veranstaltungen hin. Frieden ist wesentlich für uns. Neben dem globalen Frieden, ist auch der Frieden in der Gesellschaft und in den Familien wichtig. Wollen wir für den Frieden beten und ihn auch bewusst leben.
Bei der abschließenden Feier im Festzelt dankte der Vorsitzende Eberhard Krange dem tollen Team. Die vielen ehrenamtlichen Helfern haben den Teilnehmer*innen drei unvergessliche Tage geschenkt.
Norbert Hoff aus dem Leitungsteam der internationalen Kolping-Friedenswanderung gedenkt mit bewegenden Worten der verstorbenen Teilnehmer*innen der vergangenen Friedenswanderungen. Es waren bereichernde Begegnungen, die er nicht missen möchte.
Abschließend wird das Geheimnis gelüftet: Die 55. Internationale Kolping Friedenswanderung wird in Temeswar – Rumänien statt. Eduard Dobre, Zentralsekretär des Nationalverbandes Kolping Rumänien übernahm das Banner der Friedenswanderung von Eberhard Krange.
Mehr informationen -> www.friedenswanderung23.de
















„…ohne Gott kein Friede und kein Glück!“
2022 – Maribor
53. Internationale Kolping Friedenswanderung in Maribor – Solvenien
Der dritte Versuch ist gelungen
Die 53. Internationale Kolping-Friedenswanderung fand, nach dem sie aufgrund des Corona-Virus zweimal verschoben werden musste, vom 18. bis 21. August 2022 in Maribor (Slowenien) statt. Sie wurde von Avgust Heričko, Präsident des Kolpingwerkes in Slowenien, und Präses Jože Povh organisiert. Über 150 Kolping-Mitglieder aus Österreich, Deutschland, Südtirol, Rumänien und der Schweiz und Slowenien trafen sich. Dem Eröffnungsgottesdienst in der Kathedrale von Maribor stand Erzbischof Alojzij Cvikl vor.
Unter den Teilnehmenden waren viele, die an den meisten Wanderungen in ganz Europa teilgenommen hatten. Beim Abschlussabend wurden traditionell die Teilnehmenden mit den meisten Wanderungen ausgezeichnet: je eine Person war 32, 35 und 40 Mal dabei, zwei Teilnehmende sogar 43 Mal. Der älteste Wanderer, ein Schweizer, war 83 Jahre alt.
Nach Tagen der Begegnung, des Wanderns, des gemeinsamen Singens und Betens feierte Kolping-Generalpräses Msgr. Christoph Huber mit den Teilnehmenden des 53. Treffens den Abschlussgottesdienst in der Franziskanerbasilika in Maribor.
Link: Friedenswanderung 2022
2019 – Vianden
52. Internationale Kolping Friedenswanderung in Vianden / Luxemburg
300 Kolpingbrüder und –schwestern aus neun Ländern kamen in Vianden / Luxemburg zusammen, um an der internationalen Kolping-Friedenswanderung teilzunehmen. Zeit für Begegnung, Gespräche, Gebete, für ein gemeinsames Miteinander – auch in diesem Jahr war diese Aktion ein voller Erfolg und ist wichtiger denn je: „Die Friedenswanderung existiert seit 52 Jahren und ist damit ein hervorragendes Beispiel nachhaltigen Engagements im Kolpingwerk für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“, sagt Generalpräses Msgr. Ottmar Dillenburg, der auch mit von der Partie war. Im nächsten Jahr findet die Friedenswanderung in Slowenien statt.



2018 – Schirgiswalde
„Einheit in Vielfalt“
51. Internationale Kolping Friedenswanderung in Schirgiswalde / Oberlausitz
Vom 2. bis 5 August sind 280 Interessierte aus neun Ländern zur 51. Kolping-Friedenswanderung in die Oberlausitz nach Schirgiswalde gekommen. Hohe sommerliche Temperaturen verlangten den Teilnehmenden zwischen 11 und 90 Jahren dabei einiges ab. Unter dem europäischen Gedanken „Einheit in Vielfalt“ haben sie mit ihrer Wanderung nahe dem Dreiländereck Tschechien-Polen-Deutschland ein beachtliches Friedenszeichen gesetzt.
Die Prediger bei den zwei Gottesdiensten – Regionalpräses Ost Wolfgang Kresak am Donnerstag und Generalpräses Msgr. Ottmar Dillenburg am Samstag – unterstrichen die permanente Notwendigkeit, für den Frieden einzutreten. Denn Frieden ohne Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit und Solidarität wird es nicht geben. Gerade in einer Zeit, wo dumpfe populistische Reden an Konjunktur gewinnen und sich Stimmen gegen freie Grenzen erheben, sind solche europäische Friedensinitiativen wichtig. Wandernd, betend und schweigend setzen die Friedenswanderer ein starkes Zeichen. „Denn Frieden fängt im Kleinen an“, wie es der Schirmherr des Treffens, Landrat Michael Harig, in seinem Grußwort formulierte. Diesen Bogen spannte auch der Referent des Festvortrages, Peter-Paul-Straube, Leiter des Bistumsbildungshauses in Schmochtitz, weiter. „Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg und Gewalt, und mit sich selbst und mit Gott im Reinen zu sein, ist die Voraussetzung für den Frieden“, sagte Straube.
Kurze Andachten am Beginn und während der zwei Wanderungen am Freitag und Samstag unterstrichen die Bedeutung, dass der Friede immer wieder auch erbetet werden muss. Als Erinnerung an diese bewegenden Tage wurde ein Gingko-Baum gepflanzt. Er soll die Einwohner und Besucher von Schirgiswalde immer wieder an dieses europäische Ereignis erinnern. Die Kollekte im Abschlussgottesdienst wurde für ein Projekt des tschechischen Regionalcaritasverbandes in Šluknov (Schluckenau) gehalten.
Traditionell wurde beim Abschlussabend nicht nur der ausrichtenden Kolpingsfamilie Schirgiswalde und ihren vielen Helferinnen und Helfern unter großem Beifall gedankt, sondern es wurde auch der Staffelstab in Form des Banners der Friedenswanderung an die zwei Luxemburger Kolpingsfamilien weitergegeben, die vom 2. bis 5. Mai 2019 nach Vianden herzlich zur 52. Internationalen Kolpings-Friedenswanderung einladen.
2017 – Sarnen
50. Internationale Kolping Friedenswanderung in Sarnen – Schweiz
270 Wanderer bewegen sich langsam von Sarnen den Berg hinauf nach Flüeli. Kolpingsöhne und Kolpingschwestern aus Rumänien, Tschechien, Litauen, Südtirol, Österreich, Deutschland, Luxemburg und der Schweiz sind vom 15. bis 18. Juni in Sarnen zusammengekommen, um an den Wirkungsstätten des großen Schweizer Friedensstifters und Nationalheiligen „Bruder Klaus“ mit ihrer gemeinsamen Wanderung und ihren Gebeten ein Zeichen für den Frieden und der Verbundenheit in Europa und der Welt zu setzen. Diese zum 50. Mal stattfindende „Internationale Kolping-Friedenswanderung“ war bisher schon in vielen Orten Europas zu Gast und kehrte nun mit der Jubiläumswanderung an den Ort ihres Entstehens zurück.
Es war der damalige Schweizer Nationalpräses Josef Eberli, der die Kolpingmitglieder Europas zu einem Friedenspilgermarsch unter dem Leitgedanken „Frieden in Freiheit“ im Jahre 1968 nach Sarnen in die Schweiz eingeladen hat. Dass daraus die „Internationale Kolping-Friedenswanderung“ wurde, die von da an jährlich an unterschiedlichen Orten durchgeführt wird, ist den Persönlichkeiten der ersten Stunde zu verdanken, von denen Paul Schwarze aus Bochum noch immer dabei ist und bisher keine Wanderung verpasst hat. Für sein persönliches Jubiläum wurde er vom Generalpräses Ottmar Dillenburg in Sarnen ausgezeichnet.
Die Luzerner Zeitung hat in einem Pressebericht, der hier online steht, über die 50. Friedenswanderung berichtet.
Im nächsten Jahr macht die Friedenswanderung vom 2. bis 5.8 in der ostdeutschen Lausitz in Schirgiswalde Station. Bernhard Leifeling aus der Kolpingsfamilie Salzbergen (Emsland) ist Sprecher des Leitungsteams der Internationalen Kolping-Friedenswanderung. Eigens für die 50. „Internationale Kolping- Friedenswanderung“ ist eine 110 seitige Festschrift mit Berichten, Kommentaren, Dokumenten und vielen Fotos entstanden


2017 – Prag
„Einsatz für das Soziale“
49. Internationale Kolping Friedenswanderung in Prag
Über 300 Kolping-Mitglieder aus Deutschland, Schweiz, Italien, Luxemburg, Österreich, Moldawien, der Tschechischen Republik und Rumänien kamen vom 5. bis 7. August in Prag zusammen, um an der 49. Friedenswanderung teilzunehmen.
Vor fast 50 Jahren haben fand die erste Friedenswanderung statt, um die Schrecken des Krieges zu überwinden und Völkerverständigung zu betreiben. „Die Terroranschläge sind heute ein neuer Aspekt, der zeigt, wie wichtig es ist, das Thema Frieden und Versöhnung aufrecht zu erhalten“, sagt Msgr. Ottmar Dillenburg in Prag. Die feierliche Messe im Prager Veitsdom bleibt für die Teilnehmer ein unvergessliches Erlebnis, ebenso wie die vielen Begegnungen und die Stadtführung durch Prag. Die Friedenspilgerer hatten bei den Wanderungen und diversen Veranstaltungen viel Raum und Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Für viele Kolpinger war es auch ein Wiedersehen mit ihren Freunden und Bekannten, denn sie sind schon seit vielen Jahren dabei und reisen regelmäßig zu den Friedenswanderungen, die immer in einem anderen Land in Europa stattfinden.
Die Verständigung klappt bestens, zur Not mit Händen und Füßen, Kolping verbindet! Dagmar Kubová, die die Friedenswanderung mitorganisiert hat, ist vom Kolping-Gedanken überzeugt: „Wir setzen uns für das Soziale in der Kirche ein, und das spricht eigentlich jeden Menschen an.“
Die 50. Friedenswanderung wird im Jubiläumsjahr vom Kolpingwerk in der Schweiz ausgerichtet.
Alle Internationalen Kolping Friedenswanderungen im Überblick
Nr |
Datum |
Jahr |
Teilnehmer |
Ort |
Land |
1 |
23. – 26. Mai |
1968 |
62 |
Sachseln / Sarnen – Einsiedeln |
Schweiz |
2 |
15. – 18. Mai |
1969 |
32 |
Luxemburg – Echternach |
Luxemburg |
3 |
28. – 31. Mai |
1970 |
28 |
Freiburg i Br. – Feldberg/Schwarzwald |
Deutschland |
4 |
10. – 13. Juni |
1971 |
33 |
Bad Oeyhausen – Weserbergland |
Deutschland |
5 |
1. – 4. Juni |
1972 |
64 |
Reims – Champagne |
Lux./Frankreich |
6 |
21. – 24. Juni |
1973 |
86 |
Bamberg – Vierzehnheiligen |
Deutschland |
7 |
13. – 16. Juni |
1974 |
100 |
Lindau – Bregenz – Rorschach |
Ö / D / CH |
8 |
4. – 7. Sep |
1975 |
90 |
Königstein im Taunus |
Deutschland |
9 |
17. – 20. Juni |
1976 |
130 |
Leverkusen – Steinbüchel – Kerpen |
Deutschland |
10 |
19. – 22. Mai |
1977 |
150 |
Sarnen – Sachseln – Luzern |
Schweiz |
11 |
25. – 28. Mai |
1978 |
160 |
Eupen |
Belgien |
12 |
3. – 6. August |
1979 |
170 |
Algund in Südtirol |
Italien |
13 |
24. – 26. Mai |
1980 |
200 |
Salzbergen im Emsland |
Deutschland |
14 |
18. – 21. Juni |
1981 |
222 |
Einsiedeln |
Schweiz |
15 |
3. – 6. Juni |
1982 |
212 |
Clerf – Clervaux in den Ardennen |
Luxemburg |
16 |
25. – 28. Aug |
1983 |
200 |
Gernsheim – Rhein – Odenwald |
Deutschland |
17 |
21. – 24. Juni |
1984 |
219 |
Eupen |
Belgien |
18 |
8. – 11. Aug |
1985 |
158 |
Augsburg |
Deutschland |
19 |
5. – 8. Juni |
1986 |
163 |
Lindau am Bodensee |
Deutschland |
20 |
9. – 12. Juli |
1987 |
158 |
Zürich |
Schweiz |
21 |
16. – 19. Juni |
1988 |
191 |
Dogern im Schwarzwald |
Deutschland |
22 |
12. – 15. Mai |
1989 |
241 |
Bozen in Südtirol |
Italien |
23 |
14. – 17. Juni |
1990 |
236 |
Leverkusen – Lützenkirchen |
Deutschland |
24 |
30. Mai – 2. Juni |
1991 |
241 |
Quierscheid – Fischbach im Saarland |
Deutschland |
25 |
28. – 31. Mai |
1992 |
260 |
Sarnen – Stans – Sachseln |
Schweiz |
26 |
20. – 23. Mai |
1993 |
260 |
Berlin |
Deutschland |
27 |
12. – 15. Mai |
1994 |
243 |
Biberach an der Riss |
Deutschland |
28 |
25. – 28. Mai |
1995 |
246 |
Bochum – Gerthe |
Deutschland |
29 |
29. Aug. – 1. Sept. |
1996 |
315 |
Brixen in Südtirol |
Italien |
30 |
10. – 13. Juli |
1997 |
180 |
Wesen – Amden am Walensee |
Schweiz |
31 |
21. – 24. Mai |
1998 |
240 |
Hollage – Osnabrück |
Deutschland |
32 |
13. – 16. Mai |
1999 |
248 |
Salzbergen |
Deutschland |
33 |
8. – 11. Juni |
2000 |
337 |
Srni im Böhmerwald |
Tschechien |
34 |
24. – 27. Mai |
2001 |
256 |
Olten |
Schweiz |
35 |
9. – 12. Mai |
2002 |
304 |
Lippstadt |
Deutschland |
36 |
6. – 9. Juni |
2003 |
233 |
Traunstein |
Deutschland |
37 |
20. – 23. Mai |
2004 |
283 |
Lindau am Bodensee |
Deutschland |
38 |
13. – 16. Mai |
2005 |
213 |
Trebon |
Tschechien |
39 |
31. Aug. – 3. Sept. |
2006 |
222 |
Innsbruck |
Österreich |
40 |
17. – 20. Mai |
2007 |
200 |
Sachseln – Flüeli-Ranft |
Schweiz |
41 |
26. – 29. Juni |
2008 |
252 |
Meran |
Italien |
42 |
27. – 30. Aug. |
2009 |
162 |
Brasov in Siebenbürgen |
Rumänien |
43 |
26. – 29. Aug |
2010 |
242 |
Miskolc |
Ungarn |
44 |
2. – 5. Juni |
2011 |
260 |
Schengen |
Luxemburg |
45 |
17. – 20. Mai |
2012 |
145 |
Olten |
Schweiz |
46 |
09. – 12. Mai |
2013 |
220 |
Wanne -Eickel |
Deutschland |
47 |
29. Mai–1. Juni |
2014 |
166 |
Troskunai |
Litauen |
48 |
30.Jul i- 2.Aug. |
2015 |
260 |
Bamberg |
Deutschland |
49 |
04. – 07. Aug. |
2016 |
307 |
Prag |
Tschechien |
50 |
15. – 18.Juni |
2017 |
280 |
Sarnen |
Schweiz |
51 |
2. – 5. Aug |
2018 |
281 |
Schirgiswalde |
Deutschland |
52 |
2. – 5. Mai |
2019 |
292 |
Vianden |
Luxemburg |
53 |
18.-21.Aug |
2022 |
156 |
Maribor |
Slowenien |
54 |
18,-21 Mai |
2023 |
Aschendorf |
Deutschland |
|
55 |
9,-12, Mai |
2024 |
Timisoara |
Rumänien |
Hat der Mensch Freiheit, so muß er doch auch wissen, was er damit anfangen soll; soll er mit Freiheit handeln, dann muß er wissen wie, muß wissen warum und wissen wozu er handeln soll. Also muß er den Grund seines Handelns wissen.
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